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Rhein-Main-Region als Reallabor für systemische Wasserstoffwirtschaft

Schematische Darstellung der Wasserstoffinfrastruktur mit Erzeugung, Distribution und Nutzung © Hessische LandesEnergieAgentur

Gemeinsam mit den Überlandwerken Groß-Gerau, Infraserv Höchst, den Mainzer Stadtwerken, der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG und in Begleitung der Hessischen LandesEnergieAgentur (LEA) bildet die Hochschule RheinMain ein Projektkonsortium zur Etablierung einer systemischen Wasserstoffwirtschaft im Rhein-Main-Gebiet. Vertreten wird die Hochschule federführend durch Prof. Dr. Birgit Scheppat, Leiterin des Wasserstofflabors und des IMPACT-Teilvorhabens INNOVATION LABS. Zielsetzung des Projekts ist, die Emissionsbelastungen über alle Energiesektoren hinweg zu reduzieren. Somit soll nicht nur ein entscheidender Schritt bei der Energiewende gemacht, sondern durch die Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff auch jährlich circa 5.000 t CO2-Äquivalente eingespart werden.

Die ausführliche Meldung finden Sie auf der Website der Hessen-Agentur.