IMPACT für RheinMain \\ 6. Oktober 2021 \\ Rüsselsheim am Main

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit mehr als drei Jahren verfolgt die Hochschule RheinMain durch ihr Transferprojekt IMPACT RheinMain – gefördert durch das BMBF und die GWK über das Programm Innovative Hochschule – einen neuen Transferansatz mit einer Ausweitung der Third Mission. Wir sind in diesem Zeitraum stetig vorangeschritten, haben neue Instrumente und Ideen ausprobiert sowie begonnen, erfolgreiche Ansätze zu implementieren und innovative Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Anlässlich des 50. Geburtstages der Hochschule RheinMain mit ihren Standorten in Rüsselsheim am Main und Wiesbaden führen wir eine Status-Quo-Bestimmung durch und wollen gemeinsam mit Ihnen mögliche Zukunftsszenarien diskutieren.

Die Hochschule RheinMain freut sich, Sie auf unserer  Konferenz am 06.10.2021 begrüßen zu dürfen!

PROGRAMM

AUFTAKT \\ 11:00 – 12:30 Uhr \\ Raum A038

  • Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin, Hochschule RheinMain (HSRM): Eröffnung
  • Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung: Grußwort
  • Ayse Asar, Staatssekretärin, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst: Third Mission an hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften – Ansätze für Morgen
  • Udo Bausch, Oberbürgermeister, Rüsselsheim: Grußwort
  • Science Slam: Forschung und Transfer aus der Sicht 2040 – Doktorand:innen entwickeln Visionen
    • Max Birk, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, HSRM
    • Hendrik Möller, Fachbereich Ingenieurwissenschaften, HSRM
    • Anna Gering, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, HSRM

 

WORKSHOPS \\ 13:30 – 15:00 Uhr

Wie wollen wir im Jahr 2040 leben? (Interaktive Sessions mit Vorträgen und Diskussion)

Smarte Mobilität [Raum A038] (Moderation: Prof. Dr. Volker Blees, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, HSRM)

  • Margarita Gutjar/Prof. Dr. Matthias Kowald, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, HSRM: Elektromobilität aus dem Blickwinkel der Bevölkerung – Hemmnisse, Wünsche und Anreize
  • Dr. Florian Krummheuer, Detecon: Mars trifft auf Venus: Digitalisierung im Öffentlichen Verkehr als Kulturfrage
  • Viktoriya Kolarova, DLR Berlin: Potenziale des automatisierten und vernetzten Fahren entfalten - eine eher gesellschaftliche als technische Frage?

Smarte Energie [Raum G004] (Moderation: Prof. Dr. Birgit Scheppat, Fachbereich Ingenieurwissenschaften, HSRM)

  • Birgit Scheppat, HSRM: H2/BZ- Schwerpunkte für die Energieversorgung von morgen
  • Hauke Soetje, Segula: Wasserstoff in der Antriebstrangentwicklung - Auslegung, Industrialisierung und Testing von Brennstoffzellensystemen
  • Arne Buß, Stabsstellenleiter Projektentwicklung, Überlandwerk Groß-Gerau GmbH: Wasserstoff in der regionalen Energieversorgung
  • Rainer Speh, VDE: Der zellulare Ansatz

Smartes Leben [Raum G205] (Moderation: Prof. Dr. Thomas Heimer, Fachbereich Ingenieurwissenschaften, und Prof. Dr. Michael May, Fachbereich Sozialwesen, HSRM)

  • Prof. Dr. Thomas Heimer: Kurzvortrag zu „Smart Home“
  • Prof. Dr. Michael May: Kurzvortrag zu „Governance und Partizipation in der Smart City“
  • Session 1 [G205]: Moderation: Prof. Dr. Thomas Heimer: These und Diskussion zu „Smart Home“
    • Thomas Jäger, Geschäftsführer, JÄGER DIREKT - Jäger Fischer GmbH & Co. KG
    • Frank Tamme, Leiter des Vertriebsbezirkes, Kieback & Peter GmbH & KG
    • Ingolf Jakobi, Geschäftsführer, Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)
    • Torsten Regenstein, gewobau Gesellschaft für Wohnen und Bauen Rüsselsheim mbH
  • Session 2 [G203]: Moderation: Prof. Dr. Michael May: These und Diskussion zu „Governance und Partizipation“
    • Vertreter:innen von Belle Wi – besser barrierefrei wohnen und leben, SEG Wiesbaden mbH u. A.

Was führt uns in das Jahr 2040?

Wissenschaftlicher Nachwuchs & Gründung [Raum G002] (Moderation: Prof. Dr. Ralf Dörner, Fachbereich Design Informatik Medien, HSRM)

  • Prof. Dr. Bodo Igler, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Informationstechnologie an der HSRM: Die Verbindung von Forschungs- und Transferstrukturen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaft – Das Beispiel HSRM
  • Prof. Dr. Arjan Kuijper, Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung: Wissenschaftstransfer und wissenschaftlicher Nachwuchs: Kooperation Fraunhofer und Hochschulen für Angewandte Wissenschaft
  • Robin Horst, Fachbereich Design Informatik Medien, HSRM: Promovieren an der HSRM
  • Gründungsbotschafter: Gründungsstrategie an der HSRM
    • Prof. Dr. Dennis Albert, Fachbereich Wiesbaden Business School
    • Prof. Dr. Bernhard Funk, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen
    • Prof. Dr. Gunnar Lang, Fachbereich Sozialwesen
    • Prof. Dr. Dirk Voelz, Fachbereich Design Informatik Medien

Transfer & Forschung [Raum A035] (Moderation: Prof. Dr. Marion Kamphans, Fachbereich Sozialwesen, HSRM)

  • Prof. Dr. Andreas Thiesen, Fachbereich Sozialwesen, HSRM; Dr. Franziska Stelzer, Senior Researcher, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH; Linda Weber, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachbereich Sozialwesen, HSRM: TRANSCITY – Zusammen für ein gutes Klima
  • Prof. Dr. Heinz Werntges, Fachbereich Design Informatik Medien, HSRM: Gelebter Transfer: Datenspende als Beispiel im ENERGIEBROKER
  • Peter Cachola Schmal, Deutsches Architekturmuseum (DAM): Salons der Republik
  • Sabine Philipp, Direktorin Stiftung Stadtmuseum Wiesbaden: Transfer über Zusammenarbeit mit Museen

 

ABSCHLUSS \\ 15:30 – 16:45 Uhr \\ Raum A038

Transfer für Morgen (Moderation: Prof. Dr. Thomas Heimer)

  • Heike Bille, Innovative Hochschule, Hochschule Flensburg: Gründungstransfer als Third Mission Aufgabe
  • Ariadne Sondermann, Innovative Hochschule, Transfernetzwerk s_inn, Katholische Hochschule NRW: Third Mission Unterstützung sozialer Innovationen
  • Prof. Dr. Bodo Igler, Vizepräsident, Hochschule RheinMain im Gespräch mit Vertreter:innen Innovativer Hochschulen
  • Verleihung des Transferpreises durch Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin, HSRM

 

IMPACT RheinMain-Ausstellung \\ 10:00 – 17:00 Uhr

Smart Living [G103]

  • QUALITÄT IMPACT
  • Belle Wi – besser barrierefrei wohnen und leben
  • SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
  • gewobau Gesellschaft für Wohnen und Bauen Rüsselsheim mbH
  • JÄGER DIREKT - Jäger Fischer GmbH & Co. KG
  • Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Gründungen, Virtual Reality und dezentrale Energiesysteme [G003]

  • Transfer über Virtual Reality
  • Webdemonstrator für dezentrale Energiesysteme
  • Gründungen stellen sich vor

DIALOG IM MUSEUM [G007]

  • Salons der Republik
  • My home is my parcel

Smarte Mobilität [Parkplatz "Am Brückweg"]

  • Probefahren mit Lambda-Roller, Buggy und Laufrad

IMPACT Postersessions [Foyer vor A038]

 

Anreise und Parken

Anreise mit dem ÖPNV

  • Die Anreise mit der Bahn erfolgt bis zum Bahnhof Rüsselsheim, dann weiter mit dem Stadtbus (Linie 11, 32 oder 33) zum Städtischen Krankenhaus, (Haltestelle Klinikum). Gegenüber befindet sich das Hochschulgelände (Zugang von der August-Bebel-Straße, s. Campusplan). Auskünfte zu Bus- und Bahnverbindungen im Rhein-Main-Gebiet erhalten Sie beim RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbund) unter www.rmv.de.

Anreise mit dem Pkw

  • Für Referierende: Parkplatz „Am Brückweg“ (Am Brückweg 26, 65428 Rüsselsheim am Main)
  • Für Teilnehmende: Parkplatz „An der Lache“ (An der Lache 6, 65428 Rüsselsheim am Main

 

Hinweise zum Abstands- und Hygienekonzept / Verhalten auf dem Gelände

Folgende Personen dürfen nicht an der Veranstaltung teilnehmen:

  • Personen, die unter einer akuten respiratorischen / fiebrigen Erkrankung leiden.
  • Bei allergiebedingten Symptomen muss hierüber einen Nachweis erbracht werden (Allergiepass oder aktuelle Arztbescheinigung).
  • Personen, die in den letzten 14 Tagen wissentlich Kontakt zu einer Person mit bestätigter SARS-CoV-2 Infektion hatten.
  • Personen, die einer amtlichen Quarantäne unterliegen oder in deren Haushalt ein Mitglied einer amtlichen Quarantäne unterliegt.
  • Personen, die sich in den letzten 10 Tagen in einem vom Robert Koch Institut ausgewiesenen internationalen Risiko-/Hochinzidenz-/Virusvariantengebiet aufgehalten haben.

Verpflichtende Verhaltensregeln für Teilnehmende:

  • Es besteht eine generelle Pflicht innerhalb der Räume zum Tragen von medizinischen Masken (OP-Masken oder Schutzmasken der Standards FFP2, KN95, N95 oder vergleichbar ohne Ausatemventil), die auch am Platz zu tragen ist.
  • In den gebäudeinternen Freiflächen Abstand halten (mindestens 1,5 Meter, face to face mindestens 2,5 Meter)
  • Einhalten der Husten- und Nies-Etikette
  • Verzichten Sie bitte auf das Händeschütteln und engeren Körperkontakt
  • Einhalten einer guten Händehygiene: Bitte nutzen Sie die bereitgestellten Möglichkeiten zum Waschen der Hände mit Seife und Möglichkeiten zur Desinfektion der Hände
  • Es besteht das Risiko einer Kontaktinfektion! Daher sind folgende Verhaltensweisen zu beachten:
  • Vor und nach der Benutzung der Räumlichkeiten/Arbeitsplätze und Arbeitsmittel Hände waschen oder desinfizieren
  • Während des gesamten Aufenthaltes nicht ins Gesicht (Mund/Nase) fassen
  • Es dürfen keine Gegenstände zwischen Personen entgegengenommen und anschließend weitergereicht werden

Essensausgabe

  • Die Getränke- und Essensausgabe erfolgt im Foyer des A-Gebäudes durch das Studentenwerk (keine Selbstbedienung).
  • Bitte beachten sie die Farbregelung für den Zeitpunkt Ihrer Essenentgegennahme: Personen mit einem roten Punkt auf dem Namensschild können ihr Essen von 12:30 bis 13:00 Uhr an der Ausgabe im Foyer entgegennehmen, Personen mit einem schwarzen Punkt auf dem Namensschild können ihr Essen von 13:00 bis 13:30 Uhr im Foyer entgegennehmen.
  • Für die Aufnahme der Speisen ist der Abstand zwischen den Gästen von mind. 1,5 Meter versetzt und face to face 2,5 Meter einzuhalten.
  • Für den Verzehr der Speisen unter Einhaltung der Abstände sind die Essenräumen im zweiten und vierten Obergeschoss des A-Gebäudes vorgesehen. Dies sind die ausgeschilderten Räume A227, A228, A229, A234, A429 und A430. Eine Essenseinnahme in den Freiflächen außerhalb der Gebäude ist uneingeschränkt möglich.